JSmol-Darstellung von NAD+ und NADH

Klickt man abwechselnd auf die Felder NAD+ und NADH, dann erkennt man ganz oben im Ring die Unterschiede. Statt einer Doppelbindung zwischen zwei C-Atomen hat das NADH ein zusätzliches Wasserstoffatom gebunden. Zusätzlich bindet etwas weiter unten das blau gefärbte Stickstoffatom im selben Ring ein Elektron und löst dafür die im NAD+-Molekül noch sichtbare Doppelbindung auf.

Man klickt mit der linken Maustaste ins schwarze Fenster und dreht das Molekül.

Vergrößern oder verkleinern kann man es mit dem Mausrad oder bei gedrückter Shift-Taste durch Auf- oder Abwärtsbewegung der Maus.

Klicken mit der rechten Maustaste öffnet ein umfangreiches Steuerungs-Menü.

Bei gedrückter Shift-Taste eröffnet ein Doppelklick mit der linken Maustaste die Möglichkeit, Moleküle mit gedrückter linker Maustaste in der Darstellungsebene zu verschieben.

Ein Klick mit der rechten Maustaste ruft das JSmol-Menü auf, dessen wichtigste Funktionen hier erklärt werden.

Zurück zu den Grundeinstellungen mit F5.

Findet man durch Drehen und Zoomen eine geeignetere Ansicht einer Struktur, dann kann man seine Koordinaten ablesen und in diese HTML-Datei eintragen. Dazu klickt man mit der rechten Maustaste auf das Anzeigefeld und wählt erst "Anzeigen" und dann "Orientierung". Im dann angezeigten Fenster findet man ganz unten: "#Follows Z-Y-Z convention for Euler angles" Darunter steht dann etwas wie: "; rotate z 180.0; rotate y 9.0; rotate z 180.0; zoom 106.0;". Wenn diese Angaben die bisherigen in dieser HTML-Datei ersetzen, dann sieht man beim nächsten Öffnen das Molekül wieder genau so.

PubChem Open Chemistry Database und Roland Heynkes, CC BY-NC-SA 4.0

meine Biologieseite

JSmol-Anleitung der Arbeitsgruppe "Didaktik der Chemie" mit dem Akademischen Direktor Walter Wagner