Theoretische TSE-Forschung von Dr. Ingrid Schütt-Abraham und Roland Heynkes
Das Tauben-Problem sowie Betäubung und Tötung von Nutztieren von Dr. Ingrid Schütt-Abraham
Selbstlern-Hypertexte für den Biologie-Unterricht von Roland Heynkes
Roland Heynkes 12.3.2025, CC BY-SA-4.0 DE
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Unsere Internetseiten versuchen allgemeinverständliche, aber nicht zu sehr vereinfachende Informationen zu eigenen und einem gemeinsamen Themenbereich zu liefern.
Frau Dr. Ingrid Schütt-Abraham beschäftigte sich über Jahrzehnte mit dem Problem der Haustauben-Überbevölkerung sowie besonders mit der tiergerechten Betäubung und Tötung von Nutztieren.
Als Tierärztin und als Biologe haben Dr. Ingrid Schütt-Abraham und ich seit 1990 hauptsächlich durch intensive und umfangreiche Literaturrecherchen versucht, die übertragbaren schwammförmigen Gehirnerkrankungen (TSE) BSE, Creutzfeldt-Jakob und Scrapie möglichst genau zu verstehen. Zunächst unabhängig voneinander und ab 2001 interdisziplinär kooperierend haben wir uns vor allem für mögliche Übertragungswege und damit verbundene gesundheitliche oder wirtschaftliche Risiken für den Menschen interessiert. Deshalb verglichen wir den veröffentlichten Stand der TSE-Forschung mit relevanten Informationen aus der landwirtschaftlichen und industriellen Praxis sowie mit der jeweiligen Rechtslage, um noch unerkannte Sicherheitslücken zu entdecken. Einige Ergebnisse unserer Arbeit sollen diese Internetseiten möglichst verständlich darstellen. Der frühe Tod meiner Freundin Ingrid beendete die gemeinsame Forschung und ihre Internetseiten wurden vom Netz genommen. Deshalb habe ich ihre Internetseiten in meine integriert und meine Navigationspfade entsprechend angepasst.
Nachdem mit dem Verfütterungsverbotsgesetz das Hauptziel unserer Forschung erreicht war, begann ich an Schulen zu unterrichten und mit Selbstlern-Hypertexten das Lernen mit individuellen Tempi zu ermöglichen. Denn die extreme Heterogenität unserer Schüler ist eines der größten Probleme unseres zu unflexiblen Schulsystems.
Ich arbeite an meinen Texten auch im Andenken an meinen Vater Karl-Heinz und meinen Onkel Josef Heynkes, die beide große, hilfsbereite Tüftler sowie grundehrliche, eigenständige Denker mit moralischem Kompass waren und für die lebenslanges Lernen selbstverständlich war.