NR ZEKG
AU Nieberle
TI Ergebnisse von wissenschaftlichen Untersuchungen zur Klärung der Frage der elektrischen Betäubung von Schlachttieren. Ib. Pathologisch-anatomische und histologische Untersuchungen
QU Reichsgesundheitsblatt 1934; H. 10, S. 205-207
PT article
AB Die elektrische Betäubung in der in den Versuchen vorgenommenen Form übt keinen morphologisch nachweisbaren Einfluss auf die Ganglienzellen und die Glia aus. Diapedesisblutungen im Gehirn wurden bei elektrisch betäubten wie geschächteten Tieren gefunden. Die Untersuchungen lassen im übrigen noch erkennen, dass die Ausblutung bei Anwendung der elektrischen Betäubung zum mindesten nicht schlechter ist als bei dem gewöhnlichen betäubungslosen rituellen Schächten.
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