NR AFRM

AU Humphery-Smith,I.; Chastel,C.E.; Le Goff,F.

TI Spiroplasmas and spongiform encephalopathies

QU Medical Journal of Australia 1992 Jan 20; 156(2): 142

PT letter

IN Die Autoren weisen darauf hin, das Spiroplasmen ein extrem kleines Genom besitzen, Filter passieren, resistent gegen Proteinase K, Alkohol, Glutaraldehyd, Formaldehyd, Hypochlorid, viele Antibiotika und Schwermetalle sind. Die Spiroplasmen überleben längere Zeit im Gehirn und bei Creutzfeldt-Jakob-Patienten wurden ähnliche Strukturen gefunden. Außerdem soll es eine serologische Kreuzreaktiopn zwischen dem Spiroplasmafibrillenprotein und dem scrapieassoziierten Fibrillenprotein geben. Die Schädigungen befallener Gehirne sollen denen von Creutzfeldt-Jakob-Patienten ähneln. Allerdings werden Arten, welche sich bei 37° vermehren, bereits als thermophil bezeichnet. Die Hitzebeständigkeit des Scrapie-Erregers ist mit Spiroplasmen wegen deren Komplexität höchstwahrscheinlich nicht zu vereinbaren.

MH Animal; Brain Diseases/*microbiology; Human; Scrapie/microbiology; *Spiroplasma

AD lan Humphery-Smith, Claude Chastel, Francette Le Goff, Departement de Microbiologie et Santé Publique Faculté de Médecine, BP 815, 29285 Brest, France

SP englisch

PO Australien

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OR Prion-Krankheiten H

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