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TSE-relevante Texte

Die von mir im Rahmen meiner Tätigkeit als Wissenschaftliche Angestellte des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) oder seines Vorgängers, des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) erarbeiteten und/oder mitverfassten Stellungnahmen zu BSE-relevanten Fragen, insbesondere im Zusammenhang mit der Schlachtung oder Tötung, finden Sie auf den Internet-Seiten des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).

Die auf meinen eigenen Seiten veröffentlichten Texte (ohne BgVV-bzw. BfR-Logo) geben meine persönliche Einschätzung wieder und wurden in meiner Freizeit verfasst

Dr. Ingrid Schütt-Abraham (Letzte Ergänzung 01.07.2007)


Links zu TSE-relevanten Rechtsvorschriften der EU
(17.03.2002, letzte Änderung 19.07.2007)

EU-Rechtsvorschriften zur Rinderkennzeichnung, Rinderregistrierung und Rindfleischetikettierung
(letzte Änderung 23.05.2007)

Links zu BSE-relevanten deutschen Rechtsvorschriften
(05.05.2002, letzte Änderung 19.07.2007)

Möglichkeiten der Reduzierung des Risikos der Verschleppung von ZNS-Material durch den Bolzenschuss bei der Schlachtung von Rindern
(25.08.2002)

Die Entscheidung 2000/418/EG der EU-Kommission vom 29. Juni 2000 und ihre Umsetzung in Deutschland
(24.03.2002)

Meine Zusammenfassung des BgVV-Seminars Tierärztliche Überwachung der BSE-Vorbeugemaßnahmen bei der Fleischgewinnung
(13.11.2001)

Zum Einsatz des Rückenmarkszerstörers bei der Nottötung von Rindern
(15.10.2001, letzte Änderung 10.03.2002)

 

Stellungnahmen des BfR bwz. BgVV

Wiederzulassung der Verfütterung tierischer Fette von Wiederkäuern an Wiederkäuer birgt BSE-Risiko für den Verbraucher - Gemeinsame Stellungnahme Nr. 010/2006 des BfR und des Friedrich-Loeffler-Instituts vom 9. Februar 2006

Birgt Fleisch britischer Rinder auch heute noch ein höheres BSE-Risiko für den Verbraucher als Rindfleisch aus anderen europäischen Staaten?
- Gesundheitliche Bewertung Nr. 009/2006 des BfR vom 20. Januar 2006

BfR empfiehlt Beibehaltung der Altersgrenze für die Entnahme von BSE-Risikomaterialien bei der Rinderschlachtung
- Gesundheitliche Bewertung Nr. 030/2005 des BfR vom 12. Juli 2005

Relevanz der bayerischen BSE-Risikoanalyse für das gesamte Bundesgebiet
- Stellungnahme des BfR vom 22. September 2004

Gefahr der BSE-Kontamination von Schlachtkärpern, die in der Schlachtkette auf ein BSE-positives Tier folgen
- Aktualisierte gesundheitliche Bewertung Nr. 027/2005 des BfR vom 23. Dezember 2003.

Maßnahmen gegen BSE in den USA
- Stellungnahme des BfR vom 06.01.2004

Anhebung der Altersgrenze für BSE-Tests bei Schlachtrindern von 24 auf 30 Monate
- Stellungnahme des BfR vom 22.12.2003

BSE-Risiko des autonomen Nervensystems und seiner Ganglien
(BgVV-Stellungnahme vom Juli 2002)

BSE-Risiko des autonomen Nervensystems und seiner Ganglien
(BgVV-Stellungnahme vom Januar 2002)

Kohortentötung/Einzeltiertötung: Ändert sich das Expositionsrisiko des Verbrauchers gegenüber dem BSE-Agens?
(BgVV-Stellungnahme vom Oktober 2001)

Eignung einmal verwendbarer Rückenmarkszerstörer
(BgVV-Stellungnahme vom September 2001)

BSE: Fleischhygienerechtliche Konsequenzen der Tötung wie Gehegewild gehaltener Rinder außerhalb von Schlachtbetrieben durch Kugelschuss auf Kopf oder Träger
(BgVV-Stellungnahme vom August 2001)

Tierschutzgerechte Bolzenschussbetäubung
(BgVV-Stellungnahme vom Juni 2001)

Missstände bei der Schlachtung
(BgVV-Stellungnahme vom Juni 2001)

Mögliche Kontamination der Lunge von Rindern mit Hirngewebe - Eine Literaturanalyse
(BgVV-Stellungnahme vom Juli 1998)

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