Lernmodul mit Lösungen für Aufgaben zum Thema: "Landwirtschafts-Probleme"

Roland Heynkes, 28.2.2021

Diese Seite dient der Selbstkontrolle für diejenigen, welche die Aufgaben selbständig bearbeitet haben und nun ihre Antworten überprüfen wollen.

Diese Tabelle zeigt meine Lösungsvorschläge.
0 Erkläre die Bedeutung der Erfindung der Landwirtschaft für die Entwicklung der menschlichen Zivilisation!
Die Bedeutung der Erfindung der Landwirtschaft für die Entwicklung der menschlichen Zivilisation besteht darin, dass erst durch die Landwirtschaft genügend Nahrung für große Städte mit vielen Menschen produziert werden konnte. Denn eine moderne Gesellschaft braucht sehr viele Menschen auf engem Raum, damit für jeden wichtigen Beruf einige Spezialisten zur Verfügung stehen.
1 Warum können Konzerne wie Aldi und Edeka die Bauern und Molkereien zwingen, ihre Produkte viel zu billig zu verkaufen?
  • Ist bei einem Produkt das Angebot größer als die Nachfrage, dann finden bei gleicher Qualität die teuersten keine Abnehmer.
  • In Deutschland sind viele Kosten höher als in anderen Ländern, in denen deshalb preiswerter produziert werden kann.
  • Aber auch sehr preiswerte Anbieter können vom Handel erpresst werden, weil die meisten Bauern ihre Produkte nicht lagern können, bis die Preise steigen.
  • Weil es nur noch wenige große Einzelhändler gibt, haben Bauern kaum Alternativen, wenn die Einkäufer den Produzenten mit der Auslistung drohen.
  • Viele Bauern können ihre Waren nicht selbst in einem Hofladen verkaufen,
    • weil es in ihrer Nähe nicht genug Kunden gibt,
    • weil sie zu große Mengen produzieren,
    • weil die Qualität ihrer Ware nicht die Kunden überzeugt, die bereit sind, mehr als im Supermarkt oder Discounter zu bezahlen
    • oder weil ihnen Personal fehlt oder weil es zu teuer wäre
  • Die Bauern sind auch in einer schwächeren Verhandlungsposition, weil die Konzerne über viel größere finanzielle Reserven verfügen und viele Bauern sogar dringend ihre Raten für Kredite bezahlen müssen.
2 Überlege, was die Politik für faire Preise für Bauern tun könnte!
  • In einer freien Marktwirtschaft kann keine Kunde (auch kein Supermarkt) gezwungen werden, jeden Preis zu bezahlen, den ein Anbieter gerne hätte. Man könnte höchstens Mindestpreise auf dem Niveau der Herstellungkosten festlegen.
  • Allerdings versuchten Staaten praktisch schon immer, ihre heimischen Bauern mit Zöllen vor unfairer ausländischer Konkurrenz zu schützen. Aber wenn wir Zölle auf importierte landwirtschaftliche Produkte erheben, dann reagieren andere Staaten darauf mit Zöllen auf unsere Autos und Maschinen. Dabei setzen sich immer die mächtigeren Staaten durch und in den ohnehin schon armen Ländern werden die Menschen noch ärmer, bis sie schließlich als Flüchtlinge zu uns kommen.
  • Auch Steuererleichterungen für Bauern gibt es schon lange. Allerdings hat das in der Vergangenheit immer wieder zu falschen Anreizen geführt.
  • Seit den frühen 1960er Jahren kaufen staatliche Stellen den Bauern zu garantierten Mindestpreisen die Produkte ab, für die Bauern selbst keine Abnehmer finden. Allerdings führte dieser Anreiz bei einigen Produkten zu einer so starken Überproduktion, dass in den 1980er Jahren riesige Lagerbstände zum teuren Problem wurden.
  • Deswegen versuchte man die Lagerbstände abzubauen, indem man auf Kosten der Steuerzahler den Verkauf der europäischen Überproduktion in Länder außerhalb der EU förderte. Das führte allerdings zu neuen Problemen, weil nun die künstlich verbilligten Produkte aus der EU den Bauern anderer Länder unfaire Konkurrenz machten und viele von ihnen ruinierten.
  • Um dieses Problem zu lösen, reduzierte die EU ihre Zahlungen für die Produkte der Bauern und deren Export und begann die Bauern unabhängig von der Menge der produzierten Nahrungsmittel Geld einfach in Abhängigkeit von der bewirtschafteten Fläche zu unterstützen. Leider reagierten die Bauern darauf, indem sie auch die letzten, bis dahin wegen geringer Fruchtbarkeit der Natur überlassenen Flächen für die Produktion nutzten.
  • Um dieses Problem zu lösen, begann die EU, den Bauern Geld für Flächen zu zahlen, auf denen wieder Wildblumen wachsen durften. Aber durch all diese Versuche der Politik, den Bauern zu helfen, mussten Bauern immer mehr Zeit aufwenden, um entsprechende Anträge zu stellen. Und je mehr finanzielle Unterstützung die Bauern einfach so vom Steuerzahler bekommen, desto weniger zahlt ihnen der Handel für ihre Produkte. Deswegen wurden Nahrungsmittel in Deutschland immer billiger und es wurde immer mehr verschwendet.
  • Insgesamt verdienen viele Bauern viel zu wenig, obwohl der Agrarhaushalt derzeit rund 40 Prozent des EU-Haushalts ausmacht.
  • Gleichzeitig ging die ständige Steigerung der Produktivität auf Kosten der Umwelt und des Tierschutzes. Deshalb fordern Tier- und Umweltschützer, die Bauern mit Steuergeldern nur noch für Leistungen zu bezahlen, die dem Tier- und Umweltschutz dienen.
  • Man muss also feststellen, dass Politiker seit Jahrzehnten versuchen, den Bauern auf Kosten der Steuerzahler zu helfen. Aber dadurch sind nur immer neue Probleme entstanden, weil die Sache sehr kompliziert ist.
  • Inzwischen gibt es immer mehr Partnerschaften zwischen Bauern und Verbrauchern. Manche Bauern vermieten Flächen, auf denen Menschen dann ihr eigenes Gemüse anbauen. Andere Kunden übernehmen Patenschaften für ein Huhn oder Schwein und bekommen am Ende deren Fleisch. Es gibt auch Kunden, die ihren Bauern wöchentlich mindestens eine Kiste voll Produkten abkaufen, die der Bauer gerade produziert.
3 Auf welche Weise fördert die Landwirtschaft den Klimawandel?
  • Landwirtschaftliche Maschinen stoßen CO2 aus, indem sie fossile Brennstoffe verbrennen.
  • Methan ist etwa 25 mal klimaschädlicher als CO2. Laut Umweltbundesamt stammt es in Deutschland zu 63% aus der Landwirtschaft. Kühe stoßen beim Rülpsen sehr viel Methan aus.
  • Lachgas (N2O) ist rund 200 mal so klimaschädlich wie CO2. Und es stammt in Deutschland laut Umweltbundesamt zu 79% aus der Landwirtschaft. Hauptverantwortlich dafür sind die Massentierhaltung und die Überdüngung der Felder mit Gülle und anderen stickstoffhaltigen Düngern.
  • Viele landwirtschaftlich genutzte Flächen sind ehemalige Moore, die künstlich entwässert wurden. Seitdem zerfällt langsam der Torf im Boden und setzt riesige Mengen von CO2 und Lachgas frei. Wir bräuchten aber dringend mehr intakte Moore, weil Moore in ihrem Torf noch mehr CO2 binden als Wälder.
  • Laut Bundesumweltamt wird mehr als die Hälfte der Fläche Deutschlands landwirtschaftlich genutzt. Würden auf diesen Flächen Wälder und Moore wachsen, dann würde das den Klimawandel bremsen.
  • Auch der Transport landwirtschaftlicher Produkte fördert den Klimawandel.
  • Für die Produktion von Viehfutter werden für das Klima sehr wichtige Regenwälder vernichtet.
4 Warum ist der Klimawandel ein Problem für Bauern?
  • Der Klimawandel sorgt für extremere Wetterlagen. Es gibt längere Zeitspannen, in denen es für die Landwirtschaft zu heiß und zu trocken ist. Es gibt heftigere Stürme und Überschwemmungen und dadurch mehr Erosion.
  • Im Durchschnitt wärmeres Klima ermöglicht die Ausbreitung neuer Schädlinge.
  • Kurzfristig führt das zu schlechten Ernten und langfristig werden die Böden unfruchtbar.
5 Wie können sich Bauern an den Klimawandel anpassen?
  • Hecken reduzieren die Erosion durch Wind.
  • Mauern können den Verlust fuchtbaren Bodens durch Starkregen vermindern.
  • Bäume auf Feldern (Agroforstwirtschaft) können der Erosion durch zuviel Sonne entgegen wirken und die Luft über Feldern durch Verdunstung feuchter halten.
  • In Teiche oder Rückhaltebecken führende Abwassergräben können Regenwasser für Dürreperioden sammeln.
  • Möglichst durchgehend mit Pflanzen bewachsene Felder bleiben feuchter und sind vor Erosion weitgehend geschützt.
  • Terra Preta speichert viel Wasser im Boden
  • Bauern können sich auch anpassen, indem sie neue und auch mehr unterschiedliche Nutzpflanzen-Sorten anbauen.
  • Weil der Klimawandel auch die Grundwasservorräte schrumpfen lässt, müssen Bauern sparsamer bewässern, indem sie die Verdunstung reduzieren.
  • Wenn Bauern mehr Mist anstatt Jauche und Kunstdünger auf die Felder bringen, speichert der Boden auch mehr Wasser.
  • Böden werden auch durch Bedeckung mit Ernteresten oder Mulch vor Austrockung geschützt.
  • Äcker können mehr Regenwasser aufnehmen, wenn sie nicht durch schwere Maschinen verdichtet wurden und Regenwümer den Boden auflockern konnten.
  • Man kann Bodenverdichtung, Erosion und Austrocknung des Bodens auch reduzieren und zusätzlich die Bodenlebewesen schützen, indem man auf das Pflügen des Bodens verzichtet.
  • Bauern könnten wertvolles Trinkwasser bei der Bewässerung durch von Dächern aufgefangenes Regenwasser ersetzen.
  • Allerdings auf Kosten der Umwelt können Bauern auch in Gewächshäusern produzieren, wenn es draußen auf den Äckern nicht mehr funktioniert.
6 Was könnten Bauern gegen den Klimawandel unternehmen?
7 Warum müssen Felder im Gegensatz zu Wäldern gedüngt werden?
  • In Wäldern wird der Boden durch Laub und vermoderndes Holz sowie durch die Ausscheidungen und Leichen der Tiere gedüngt.
  • Auf Feldern entziehen die Pflanzen dem Boden Nährstoffe und können diese nicht zurückgeben, weil sie geerntet werden.
  • In Wäldern können unzählige Bodenlebewesen ungestört Humus produzieren, während auf den Feldern Sonne und Wind den Boden austrockenen und das Pflügen die Bodenlebewesen immer wieder in die falschen Bodenschichten bringt
8 Warum wird die Abhängigkeit von Kunstdüngern für die Landwirtschaft langfristig zum Problem?
  • Solange Bauern mit immer höherer Produktivität ihr Problem der sinkenden Preise auf Kosten anderer Bauern zu lösen versuchen, sind sie abhängig von großen Mengen Kunstdünger. Dessen wichtiger Bestandteil Phosphor gehört aber zu den Bodenschätzen, die schon in wenigen Jahrzehnten gefährlich knapp zu werden drohen. Dann droht der Weltbevölkerung eine Hungerkatastrophe.
  • Kunstdünger sind leicht löslich und wandern deshalb mit dem Regenwasser schnell ins Abwasser oder in für die Pflanzen-Wurzeln unerreichbare Tiefen.
  • Kunstdünger hat auch zur Verunreinigung unseres Grundwassers beigetragen.
  • Kunstdünger enthalten keine festen Bestandteile, die aber der Boden benötigt, um locker und ein Lebensraum für Bodenlebewesen zu bleiben.
  • Aufgrund ihrer raschen Verfügbarkeit töten Kunstdünger viele Wildpflanzen, die wenig Dünger ertragen.
  • Die Gewinnung der Rohstoffe und die Produktion von Kunstdünger verbraucht sehr viel Energie und zerstört Lebensräume in den Abbaugebieten.
  • Die bisherige Verfügbarkeit von Kunstdünger hat viele Bauern vergessen lassen, wie man den Boden ohne Kunstdünger fruchtbar hält. Hoffentlich lernen sie es rechtzeitig wieder.
  • Der Kunstdünger-Rohstoff Phosphor ist oft verunreinigt mit dem giftigen Cadmium, welches langsam unsere Böden vergiftet.
9 Warum ist das Düngen mit Jauche eine schlechte Lösung?
  • Die Massentierhaltung hat dazu geführt, dass Schweine und Rinder im Stall nicht mehr auf Stroh stehen und deshalb kaum noch Mist produzieren, der ein wertvoller Dünger war. Stattdessen entstehen aus dem Kot und Urin der Tiere Gülle oder Jauche, die wenig oder fast gar keine festen Bestandteile mehr enthalten. Stattdessen enthalten sie oft die in der Tiermast massenhaft eingesetzten und von den Tieren ausgeschiedenen Antibiotika.
  • Das Düngen mit Jauche oder Gülle dient heute weniger der Düngung als dem Geldverdienen durch Entsorung dieser zum Himmel stinkenden bzw. die Luft verpestenden Abfälle.
  • Weil Bauern soviel Geld mit der Gülle-Entsorgung verdienen, verteilen sie auf ihren Feldern soviel wie irgend möglich. Und weil die Pflanzen gar nicht soviel aufnehmen können, sickert die Brühe in die Flüsse und ins Grundwasser, aus dem die Wasserwerke auf Kosten der Verbraucher das daraus entstandene Nitrat wieder entfernen müssen.
  • Gülle und Jauche enthalten sowenig Feststoffe, dass die Düngung mit ihnen den Boden immer dichter und lebensfeindlicher für Bodenlebewesen macht.
10 Warum ist Düngen mit Mist, Blättern und anderen Pflanzenresten auch besser als alleiniges Düngen mit Kunstdünger (Mineralstoff-Dünger)?
11 Erkläre mit einem Satz das Problem der großen modernen Erntemaschinen für die Bodenfruchtbarkeit!
Das Problem der großen modernen Erntemaschinen für die Bodenfruchtbarkeit besteht in der Bodenverdichtung, welche den Lebensraum der für die Bodenfruchtbarkeit entscheidend wichtigen Bodenlebewesen zerstört.
12 Nenne eine Methode der Landwirtschaft, die Bodenverdichtung vermeidet und die Bodenfruchtbarkeit fördert!
Eine die Bodenverdichtung vermeideende und die Bodenfruchtbarkeit fördernde Methode der Landwirtschaft ist die Permakultur.
13 Nenne natürliche Umwelteinflüsse, durch die Feldern fruchtbarer Humus verloren geht!
Hitze, Wind und Regen fördern die Erosion, durch welche Feldern fruchtbarer Humus verloren geht. Der Humus wird aber auch ganz langsam durch Bakterien und Pilze zu CO2 und wasserlöslichen Pflanzennährstoffen zersetzt.
14 Erkläre, warum die Abwassergräben an den Feldrändern das von Feldern abfließende Regenwasser nicht in Bäche oder Flüsse leiten sollten!
Die Abwassergräben an den Feldrändern sollten das von Feldern abfließende Regenwasser nicht in Bäche oder Flüsse leiten, weil
  • dadurch fruchtbarer Boden verloren geht,
  • das Wasser für Dürrezeiten gesammelt werden sollte,
  • Erde sowie darin enthaltene Dünger und Pestizide dem Ökosystem Fluss schaden.
15 Nenne Möglichkeiten, der Boden-Erosion durch Starkregen entgegen zu wirken!
Der Boden-Erosion durch Starkregen kann man entgegen zu wirken, durch
  • den Boden ständig bedeckt und locker sowie durch Wurzeln zusammen haltende Permakultur,
  • Auffangmauern, die abfließendes Wasser aufhalten bzw. aufstauen und dadurch den Humusteilchen Zeit geben, sich am Boden abzusetzen,
  • Vermeidung besonders gefährdeter Hanglagen durch Terrassierung,
  • Abwassergräben an den Feldrändern, die das von Feldern abfließende Regenwasser in Teiche oder Rückhaltebecken leiten.
16 Nenne mit der fast ausschließlichen Nutzung der produktivsten Rinder-, Schweine- und Hühnerrassen sowie der produktivsten Kartoffel-, Mais- und Weizensorten verbundene Risiken!
Zu den mit der fast ausschließlichen Nutzung der produktivsten Rinder-, Schweine- und Hühnerrassen sowie der produktivsten Kartoffel-, Mais- und Weizensorten verbundene Risiken gehören
  • gesteigerte Anfälligkeit gegenüber Krankheiten,
  • geringe Resistenz gegenüber Schädlinge,
  • fehlende Angepasstheit an regionale Umweltbedingungen,
  • Verlust genetischer Vielfalt durch Verlust alter Rassen und Sorten
17 Nenne Vor- und Nachteile der von Bauern bei Saatgut-Herstellern gekauften Hybridsorten!
Die von Bauern bei Saatgut-Herstellern gekauften extrem produktiven Hybridsorten haben den
  • Vorteil extemer Produktivität,
  • Vorteil extemer Resistenz gegen ein Totalherbizid (Unkraut-Vernichtungsmittel) des selben Herstellers,
  • Nachteil, von den Bauern nicht nachgezüchtet werden zu können,
  • Nachteil, sehr teuer zu sein,
  • Nachteil fehlender Angepasstheit an regionale Umweltbedingungen,
  • Nachteil geringer Resistenz gegenüber Schädlingen
  • Nachteil
18 Erkläre, warum Pestizide auf die Dauer keine Lösung sind!
Pestizide sind auf die Dauer keine Lösung, weil
19 Erkläre das Prinzip der biologischen Schädlingsbekämpfung!
Das Prinzip der biologischen Schädlingsbekämpfung besteht darin, Schädlinge mit deren natürlichen Fressfeinden, Konkurrenten, Krankheitserregern oder den Verteidigungswaffen wehrhafter potentieller Opfer zu bekämpfen.
20 Erkläre die Gefährlichkeit des massenhaften Einsatzes von Antibiotika in der Massentierhaltung für Menschen!
Für den Menschen ist der massenhafte Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung gefährlich, weil dadurch multiresistente bakterielle Krankheitserreger gezüchtet werden, die Menschen töten können.
21 Nenne Vorteile von Hecken!
Vorteile von Hecken sind
  • Reduktion der Erosion durch Schutz vor Wind,
  • Vernetzung von Schutzgebieten,
  • Versteckmöglichkeiten für Hasen, Kibitze und Rebhühner,
  • Lebensraum für Nützlinge.
22 Erkläre, warum wir in Deutschland möglichst viel Terra Preta produzieren und in die Böden einarbeiten sollten!
23 Nenne die 3 für die Herstellung von Terra Preta benötigten Komponenten!
24 Beschreibe, was eine Permakultur ausmacht!
25 Nenne Vorteile und Nachteile der Permakultur!
26 Beschreibe das Prinzip der Agroforstwirtschaft!
27 Nenne Vorteile der Agroforstwirtschaft?
28 Erkläre das Prinzip der Aquaponik!
29 Nenne Vorteile der Aquaponik?
30 Erkläre das Problem der Verfütterung von Soja an landwirtschaftliche Nutztiere!
31 Nenne das Problem der massenhaften Verfütterung von Fischmehl in Aquakulturen!
32 Beschreibe eine umweltschonende und sehr nahrhafte Alternative für die Verfütterung von Soja und Fischmehl!
33 Nenne Vorteile von Hofläden!
34 Nenne Vorteile einer Produktion von Nahrungsmitteln in Großstädten!

zurück zu den Aufgaben

Lernmodule

zurück zum Lerntext

buchunabhängige Lerntexte

meine Biologieseite

Kommentare und Kritik von Fachleuten, Lernenden und deren Eltern sind jederzeit willkommen.

Roland Heynkes, CC BY-NC-SA 4.0