Nature 1972 Nov 10; 240(5376): 104-6

Roland Heynkes 27.3.2004, CC BY-SA-4.0 DE

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bibliographische Angaben
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Field,E.J.; Shenton,B.K. - Rapid diagnosis of scrapie in the mouse - Nature 1972 Nov 10; 240(5376): 104-6

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Field und Shenton vom Newcastle General Hospital injizierten verdünntes Hirn- oder Milzgewebe von gesunden oder Scrapie-infizierten Mäusen in die Haut von Meerschweinchen. Wenige Tage danach wurde den Meerschweinchen Blut entnommen und einem sogenannten Makrophagenmigrationstest unterzogen. Nach Zugabe des zur Sensibilisierung verwendeten Antigens produzieren sensibilisierte Lymphozyten einen Botenstoff, der die Fortbewegung von Makrophagen in einem elektrischen Feld reduziert. Es zeigte sich, daß die Injektion von Hirn- und Milzgewebe Scrapie-infizierter Mäuse auch noch bei Verdünnungen von mehreren Größenordungen in Meerschweinchen Lymphozyten sensibilisiert. Der Makrophagenmigrationstest konnte dies binnen rund einer Woche nachweisen.

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