Portrait des Rotkehlchens
Roland Heynkes 19.11.2013, CC BY-SA-4.0 DE
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Dieser Lerntext sollte als Beispiel für ein Spezies-Portrait dienen.
Dieses Photo von Diego Delso zeigt ein Rotkehlchen von der Seite |
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Diego Delso, CC BY-SA 3.0 |
Dieser kleine Singvogel mit einem besonders schönen Gesang ist aufgrund seiner intensiven Orangefärbung an Stirn, Kehle und Brust leicht von allen anderen in Deutschland vorkommenen Spezies zu unterscheiden. Dafür ist es aber schwieriger als bei den meisten anderen Singvögeln, männliche und weibliche Rotkehlchen zu unterscheiden.
Dieses Photo von David Jordan zeigt ein Rotkehlchen von vorne |
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David Jordan, CC BY-SA 3.0 |
Auf diesem Photo wirkt das Rotkehlchen viel dicker als auf dem ersten Bild, weil es sich etwas aufgeplustert hat. Das bedeutet, dass es seine Federn etwas aufgerichtet hat. Dadurch bilden die Federn eine dickere Hülle mit mehr Luft zwischen den Federn. Wie eine dicke Winterjacke schützt so das aufgeplusterte Federkleid den kleinen Vogel vor Kälte.
Dieses Photo von Si Griffiths zeigt ein Rotkehlchen im Winter | |
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Si Griffiths, CC BY-SA 3.0 |
Das folgende Bild zeigt ein Rotkehlchen mit einem Mehlwurm (der Larve eines schwarzen Käfers) im Schnabel. Es zerkaut solch große Beute nicht, sondern schluckt sie komplett.
Dieses Photo von Philip Heron zeigt ein Rotkehlchen mit seine Beute. |
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Philip Heron, CC BY-SA 3.0 |
Typisch für Vögel ist auch, dass Jungtiere ganz anders als ihre Eltern gefärbt sind. Wie die meisten Jungvögel besitzen auch junge Rotkehlchen eine braun gesprenkelte Tarnfarbe.
Dieses Photo des schottischen Tierfotografen Charles J. Sharp zeigt ein junges Rotkehlchen. |
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Charles J. Sharp, CC BY-SA 4.0 |