Lernmodul mit Lösungen aus und zum Lerntext Verdauung

Roland Heynkes 22.3.2025, CC BY-SA-4.0 DE

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Diese Seite dient der Selbstkontrolle für diejenigen, welche die Aufgaben im Lerntext Verdauung selbständig bearbeitet haben und nun ihre Antworten überprüfen wollen.

Diese Tabelle zeigt meinen Lösungsvorschlag zum Kapitel: "Warum müssen wir verdauen?".
a1 Erkläre die Notwendigkeit, unsere Nahrung zu verdauen!

Bei der Verdauung werden Nährstoffe in kleine Bausteine abgebaut, damit sie vom Darm ins Blut oder in die Lymphe aufgenommen werden können.

Außerdem dürfen wir in unsere Zellen weder Schweine- oder Rinder-Eiweiße, noch deren Baupläne (DNA) einbauen. Denn sonst würden wir mit unserer Nahrung auch deren Eigenschaften übernehmen. Darum zerlegen wir die fremden Nukleinsäuren, Eiweiße und Lipide in Bausteine, aus denen wir dann unsere eigenen Biomoleküle aufbauen.

Die Kohlenhydrate zerlegen wir Einzelzucker (Monosaccharid), damit unsere Zellen daraus Energie gewinnen können.

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Diese Tabelle zeigt meine Lösungsvorschläge zum Kapitel: "Prüfen der Nahrung vor dem Schlucken".
a2 Nenne die Eigenschaften der Nahrung, die dem Gehirn von Augen, Nase, Ohren, Fingern, Lippen und Zunge gemeldet werden!
Dem Gehirn werden von den Augen Farben und Formen, von der Nase der Geruch, von den Ohren Geräusche, von den Fingern die Beschaffenheit der Oberfläche, von den Lippen die Temperatur und von der Zunge der Geschmack der Nahrung gemeldet.
a3 Beschreibe die Prüfung unserer Nahrung vor dem Essen!
Bevor wir ein Nahrungsmittel in den Mund stecken, vergleicht das Gehirn die von den Sinnesorganen (Augen, Nase, manchmal auch Ohren, Finger und Lippen) gemeldeten Eindrücke mit im Gedächtnis gespeicherten Erinnerungen. So kann das Gehirn entscheiden, ob es sich um ein essbares Nahrungsmittels in gutem Zustand handelt. Genauso vergleicht das Gehirn auch die Sinneseindrücke von Zunge und Nase mit den entsprechenden Geschmackserinnerungen, bevor wir Nahrung schlucken.
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Diese Tabelle zeigt meinen Lösungsvorschlag zum Kapitel: "Ernährungsberater Gehirn".
a4 Erkläre, warum das Gehirn, der perfekte Ernährungsberater sein kann!

Sensoren meldem dem Gehirn ständig die Konzentrationen verschiedener Nährstoffe und Nährstoffe-Bausteine im Blut.

Steigt eine dieser Konzentrationen plötzlich an, fragt das Gehirn sein Gedächtnis, was man zuletzt gegessen oder getrunken hat. So lernt das Gehirn und speichert im Gedächtnis, welche Nährstoffe in welchen Lebensmittel enthalten sind.

Deshalb kann das Gehirn uns Appetit auf die richtigen Lebensmittel machen, wenn ihm die Sensoren eine zu niedrige Nährstoff-Konzentration melden. Mit einem entsprechenden Appetit macht uns unser Gehirn dann klar, welche Lebensmittel wir essen sollten.

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Diese Tabelle zeigt meinen Lösungsvorschlag zum Kapitel: "Ohne Peristaltik geht gar nichts im Verdauungstrakt.".
a5 Entwickle eine Hypothese zur Erklärung der Peristaltik!
Damit die Peristaltik weitgehend unabhängig vom Großhirn funktionieren kann, muss die exakt koordinierte Muskeltätigkeit in den Wänden schlauchförmiger Organe wie denen des Verdauungstrakts durch ein netzförmiges eigenes Nervensystem gesteuert werden.
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Diese Tabelle zeigt meinen Lösungsvorschlag zum Kapitel: "Der Weg der Nahrung durch unseren Verdauungstrakt".
a6 Beschreibe alle Verdauungsvorgänge von Mund bis Dickdarm!
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