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Diese Tabelle zeigt meine Lösungsvorschläge zum Kapitel: "Die gemeinsame Geschichte von Mensch und Hund".
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Beschreibe die Radiokarbonmethode!
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Wenn ein Lebewesen vor nicht mehr als 60.000 Jahren starb, dann kann man das Alter seiner Überreste mit der Radiokarbonmethode bestimmen. Sie beruht darauf, dass Lebewesen ständig radioaktiven Kohlenstoff C14 aufnehmen und in ihren Körper einbauen. Sobald ein Organismus stirbt, endet die Aufnahme des neuen radioaktiven Kohlenstoff-Isotops, während der Zerfall der C14-Atome mit konstanter Rate weitergeht. Je älter die Überreste eines ehemaligen Lebewesens sind, umso weniger C14-Atome enthalten sie. Weil die Zerfallsrate bekannt ist, kann man das Alter eines Fossils aus der Restmenge C14 errechnen.
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a2 |
Beschreibe die Vermutungen über Ursachen für den Beginn der Entwicklung vom Wolf zum Hund!
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Eine Hypothese zur Ursache für den Beginn der Entwicklung vom Wolf zum Hund besagt, dass manche Wölfe aufgrund einer zufälligen Mutation weniger scheu waren und sich deshalb in die Nähe von Menschen wagten. So hätten sie von Abfällen der Menschen profitieren und sich stärker vermehren können. Eine andere Idee ist, dass vielleicht Menschen ganz junge Wölfe aufzogen und zähmten. Dann hätten sie immer nur die zahmsten Wölfe behalten und dadurch anfangs unbewusste die ersten Hunde gezüchtet. Noch wahrscheinlicher scheint zu sein, dass zuerst die weniger scheuen Wölfe die Nähe der Menschen suchten, die dann junge Wölfe zähmten.
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Diese Tabelle zeigt meine Lösungsvorschläge zum Kapitel: "Der beste Freund des Menschen".
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b1 |
Erkläre warum man Hunde auch Wolfs-Rassen nennen, aber auch schon von verschiedenen Hunde-Spezies sprechen könnte!
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Man könnte Hunde auch Wolfs-Rassen nennen, weil Wölfe und Hunde miteinander bis heute nicht selten fortpflanzungsfähige Nachkommen haben. Andererseits könnte man auch schon von verschiedenen Hunde-Spezies sprechen, weil sich die größten mit den kleinsten Hunde-Rassen gar nicht mehr paaren können.
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b2 |
Erkläre die große Zahl von Hunde-Rassen!
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Es gibt so viele Hunde-Rassen, weil Menschen zunächst Hunde für bestimmte Aufgaben und später einfach Hunde gezüchtet haben, die ihnen besonders gut gefielen, mit denen sie Preise gewinnen oder die sie besonders teuer verkaufen konnten.
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b3 |
Nenne die Zwecke, für die Hunde heute eingesetzt werden!
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Hunde werden heute eingesetzt als Wachhunde, Jagdhunde, Hütehunde (Hirtenhunde) oder Schlittenhunde, Polizeihunde, Rettungshunde, Blindenhunde, Schulhunde, Assistenzhunde, Spürhunde für die Suche nach Drogen, Sprengstoffen, Waffen oder Menschen sowie Hunde, die Menschen warnen, wenn diese Krankheiten wie Krebs oder Diabetes haben oder wenn gefährliche Zustände wie epileptische Anfälle oder Unterzuckerung drohen.
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Diese Tabelle zeigt meine Lösungsvorschläge zum Kapitel: "Die besonderen Fähigkeiten der Hunde".
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c1 |
Erkläre, warum Hunde soviel besser als wir riechen können!
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Hunde können soviel besser als wir riechen, weil sie viel größere Nasen und sehr viel größere Riech-Schleimhäute besitzen.
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c2 |
Nenne den Grund dafür, dass man Hunde manchmal Nasentiere nennt, die in einer Riechwelt leben!
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Man nennt Hunde manchmal in einer Riechwelt lebende Nasentiere, weil sie ihre Umwelt vor allem mit der Nase wahrnehmen.
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c3 |
Nenne die Töne und Farben, die Hunde besser oder schlechter wahrnehmen als Menschen!
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Hohe Töne oberhalb menschlicher Stimmlagen können Hunde besser als Menschen hören und sie sehen auch anders als wir. Die Farbe Rot können sie nicht sehen, aber dafür das für uns unsichtbare ultraviolette Licht.
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c4 |
Erkläre, warum sich die Jagdpartner Hund und Mensch so gut ergänzten!
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Als Jagdpartner ergänzten sich Hund und Mensch so gut, weil beide von Raubtieren abstammten, die ihre Beute ausdauernd hetzten und dabei in Gruppen eng zusammen arbeiteten. Wegen ihrer Gruppenjagd sind auch Wölfe relativ intelligent. Hunde sind nicht mehr ganz so intelligent und die meisten Rassen sind auch nicht mehr so ausdauernd wie Wölfe, aber Jagdhunde konnten die Beute sehr gut stellen, während ihre menschlichen Jagdpartner mit ihren Waffen die Beute besser töten konnten.
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c5 |
Beschreibe Eigenschaften, die Hunde unter allen Tierarten zu den besten Freunden des Menschen machen!
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Extrem ausgeprägt ist die Fähigkeit des Hundes, Menschen zu verstehen. Im Gegensatz zum Wolf beobachtet der Hund seine Menschen sehr genau, achtet auf ihre Stimmen und Gesten und riecht, wenn Menschen krank werden. Manche Hunde können mehr als Eintausend menschliche Worte erlernen und wissen daher nach entsprechendem Training ganz genau, ob sie einen Schlüssel oder die Zeitung bringen bzw. links oder rechts herum laufen sollen. Und wenn sie Blinde führen, achten sie sogar darauf, dass ihr Mensch nirgendwo mit dem Kopf anstößt. Und Hunden ist ein Lob ihres Menschen wichtiger als eine Belohnung mit leckerem Futter.
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Diese Tabelle zeigt meine Lösungsvorschläge zum Kapitel: "Der Körperbau des Hundes"
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d1 |
Erkläre, wie man durch einen Vergleich mit unseren Armen und Beinen sehen kann, wo bei einem Hund ein Ellbogen oder Knie ist!
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Der grundsätzliche Aufbau des Skeletts ist bei Mensch und Hund gleich. Das gilt auch für die Arme und Beine, auch wenn sie von außen unterschiedlich aussehen. Wenn ein Mensch ähnlich wie ein Hund auf Händen und Knien steht, dann sieht man, dass sich ein Unterarm im Ellbogen nach vorne bewegt, während ein Unterschenkel im Knie nach hinten zeigt. Beim Hund ist das genauso, auch wenn bei ihm Ellbogen und Knie viel näher am Rumpf zu sein scheinen. Wo das Vorderbein nach vorne abknickt, ist sein Ellbogen. Wo das Hinterbein nach hinten abknickt, ist sein Knie.
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d2 |
Nenne die beiden Aufgaben des großen menschlichen Beckens und erkläre, warum ein großes Becken eine der beiden Aufgaben beim Hund nicht erfüllen könnte!
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Bei Mensch und Hund verbindet das Becken die Beine bzw. Hinterbeine mit dem Rumpf. Aber beim Menschen stützt das große Becken außerdem den Darm. Beim Hund könnte auch ein großes Becken diese Aufgabe nicht erfüllen, weil sich das Becken beim Laufen auf vier Beinen nicht unter dem Darm befindet.
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d3 |
Vergleiche die Krallen von Hund und Hauskatze!
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Die Krallen sind bei Hunden dick und stumpf, bei Katzen hingegen dünn und spitz. Und im Gegensatz zu Hauskatzen können Hunde ihre Krallen nicht einziehen.
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