If you cannot read German-language texts, try a translation into your native language with DeepL.
Regeln für die Arbeit mit den klausurähnlichen Aufgaben und diesem Selbstlern-Hypertext als Material!
|
Die gemeinsame Geschichte von Mensch und Hund
|
---|
Aufgaben und Fragen zur Erarbeitung des Lernstoffes bzw. zur Lernkontrolle | |
---|---|
a1 | Beschreibe die Radiokarbonmethode! |
a2 | Beschreibe die Vermutungen über Ursachen für den Beginn der Entwicklung vom Wolf zum Hund! |
Hier geht es zu den Antworten. |
Wenn ein Lebewesen vor nicht mehr als 60.000 Jahren starb, dann kann man das Alter seiner Überreste mit der Radiokarbonmethode bestimmen. Sie beruht darauf, dass Lebewesen ständig radioaktiven Kohlenstoff C14 aufnehmen und in ihren Körper einbauen. Sobald ein Organismus stirbt, endet die Aufnahme des neuen radioaktiven Kohlenstoff-Isotops, während der Zerfall der C14-Atome mit konstanter Rate weitergeht. Je älter die Überreste eines ehemaligen Lebewesens sind, umso weniger C14-Atome enthalten sie. Weil die Zerfallsrate bekannt ist, kann man das Alter eines Fossils aus der Restmenge C14 errechnen. |
Weitere Methoden zur Ermittlung des Alters von Überresten ehemaliger Lebewesen beschreibt der Lerntext Evolution.
Wolf |
---|
![]() |
Ausschnitt eines Photos von Martin Mecnarowski, CC BY-SA 3.0 |
Es ist nicht genau bekannt, wie lange Menschen schon mit Hunden zusammen leben, jagen und arbeiten. Die ältesten hundeartigen Knochenfunde sollen aber über 30.000 Jahre alt sein und die DNA (der Bauplan) in einem ungefähr 33.000 Jahre alten Knochen ähnelte stärker dem Bauplan heutiger Hunde als den Bauplänen von Wölfen [Quelle 1].
Vergleicht man die Baupläne vieler heute noch lebender Hunderassen, dann findet man die größte Unterschiedlichkeit in Südostasien. Das spricht für eine wahrscheinliche Anpassung des Wolfes an den Menschen in Südostasien. Demnach breitete sich der Hund von dort aus auf sämtliche Siedlungsgebiete des Menschen aus und erreichte selbst das heutige Texas in den USA schon spätestens vor 9.400 Jahren [Quelle 2]. Es ist sogar wahrscheinlich, dass der Mensch Amerika und andere schwer zugängliche Teile der Erde ohne die Hilfe von Hunden erst viel später erreicht hätte. Allerdings kamen verschiedene genetische Untersuchungen zur Abstammung der Hunde zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen [Quelle 3]. Eine Kombination aus genetischen Untersuchungen und Computer-Simulationen brachte keine endgültige Gewissheit, spricht aber gegen eine Abstammung der Hunde von nur einer Wolfs-Population. Am besten passten die Ergebnisse zu zwei Möglichkeiten [Quelle 3]. Es könnte mindestens zwei unabhängige Domestizierungs-Ereignisse mit einer späteren Vermischung der daraus resultierenden Hunde-Populationen gegeben haben, wobei sich die südostasiatische oder osteurasische stärker durchsetzte. Oder die Hunde entwickelten sich aus ursprünglich südostasiatischen bzw. osteurasischen Wölfen und es kam später im Nahen Osten und in Europa zu gelegentlichen Einkreuzungen aus anderen Wolfs-Populationen. Letzteres passiert auch heute noch in Nordamerika.
Es ist auch nicht bekannt, wie und warum Wölfe zu Hunden wurden. Eine Hypothese besagt, dass manche Wölfe aufgrund einer zufälligen Mutation weniger scheu waren und sich deshalb in die Nähe von Menschen wagten. So hätten sie von Abfällen der Menschen profitieren und sich stärker vermehren können. Eine andere Idee ist, dass vielleicht Menschen ganz junge Wölfe aufzogen und zähmten. Dann hätten sie immer nur die zahmsten Wölfe behalten und dadurch anfangs unbewusste die ersten Hunde gezüchtet. Noch wahrscheinlicher scheint zu sein, dass zuerst die weniger scheuen Wölfe die Nähe der Menschen suchten, die dann junge Wölfe zähmten.
Der beste Freund des Menschen
|
---|
Aufgaben und Fragen zur Erarbeitung des Lernstoffes bzw. zur Lernkontrolle | |
---|---|
b1 | Erkläre warum man Hunde auch Wolfs-Rassen nennen, aber auch schon von verschiedenen Hunde-Spezies sprechen könnte! |
b2 | Erkläre die große Zahl von Hunde-Rassen! |
b3 | Nenne die Zwecke, für die Hunde heute eingesetzt werden! |
Hier geht es zu den Antworten. |
Der Wolf scheint die erste Tierart gewesen zu sein, aus der sich Haustiere von Menschen entwickelten. Wir sprechen heute von der Tierart Hund, von der es viele, sehr unterschiedlich aussehende Rassen gibt. Man könnte sie allerdings auch Wolfs-Rassen nennen, weil Wölfe und Hunde miteinander bis heute nicht selten fortpflanzungsfähige Nachkommen haben. Andererseits könnte man auch schon von verschiedenen Hunde-Spezies sprechen, weil sich die größten mit den kleinsten Hunde-Rassen gar nicht mehr paaren können.
Skelette von dänischer Dogge und Chihuahua |
---|
![]() |
ein anonymer Biologe, CC0 1.0 |
Es gibt so viele Hunde-Rassen, weil Menschen zunächst Hunde für bestimmte Aufgaben und später einfach Hunde gezüchtet haben, die ihnen besonders gut gefielen, mit denen sie Preise gewinnen oder die sie besonders teuer verkaufen konnten. Früher waren Hunde hauptsächlich Wachhunde, Jagdhunde, Hütehunde (Hirtenhunde) oder Schlittenhunde. Heute gibt es auch Polizeihunde, Rettungshunde, Blindenhunde, Schulhunde, Assistenzhunde, Spürhunde für die Suche nach Drogen, Sprengstoffen, Waffen oder Menschen sowie Hunde, die Menschen warnen, wenn diese Krankheiten wie Krebs oder Diabetes haben oder wenn gefährliche Zustände wie epileptische Anfälle oder Unterzuckerung drohen. Zumindest gegenüber den Menschen in ihren Familien sind Hunde sehr hilfsbereit und besorgt.
einige Hunderassen |
---|
![]() |
Andrea Talenti, CC BY-SA 4.0 |
Die besonderen Fähigkeiten der Hunde
|
---|
Aufgaben und Fragen zur Erarbeitung des Lernstoffes bzw. zur Lernkontrolle | |
---|---|
c1 | Erkläre, warum Hunde soviel besser als wir riechen können! |
c2 | Nenne den Grund dafür, dass man Hunde manchmal Nasentiere nennt, die in einer Riechwelt leben! |
c3 | Nenne die Töne und Farben, die Hunde besser oder schlechter wahrnehmen als Menschen! |
c4 | Erkläre, warum sich die Jagdpartner Hund und Mensch so gut ergänzten! |
c5 | Beschreibe Eigenschaften, die Hunde unter allen Tierarten zu den besten Freunden des Menschen machen! |
Hier geht es zu den Antworten. |
Hunde sind so vielfältig einsetzbar, weil sie über einzigartige Fähigkeiten verfügen. Mit ihren großen Nasen und sehr großen Riech-Schleimhäuten können sie sehr viel besser riechen als Menschen. Deshalb werden Hunde manchmal auch als Nasentiere bezeichnet, die in einer Art Riechwelt leben.
Hundenase |
---|
![]() |
Steffen Heinz, CC BY-SA 3.0 |
Hohe Töne oberhalb menschlicher Stimmlagen können Hunde besser als Menschen hören und sie sehen auch anders als wir. Die Farbe Rot können sie nicht sehen, aber dafür das für uns unsichtbare ultraviolette Licht.
Farbensehen bei Hunden und Menschen |
---|
![]() |
Steffen Heinz, CC BY-SA 3.0 |
Genau wie wir moderne Menschen stammen auch die Hunde von Raubtieren ab, die ihre Beute ausdauernd hetzten und dabei in Gruppen eng zusammen arbeiteten. Wegen ihrer Gruppenjagd sind auch Wölfe relativ intelligent. Hunde sind nicht mehr ganz so intelligent und die meisten Rassen sind auch nicht mehr so ausdauernd wie Wölfe, aber Jagdhunde konnten die Beute sehr gut stellen, während ihre menschlichen Jagdpartner mit ihren Waffen die Beute besser töten konnten.
Extrem ausgeprägt ist die Fähigkeit des Hundes, Menschen zu verstehen. Im Gegensatz zum Wolf beobachtet der Hund seine Menschen sehr genau, achtet auf ihre Stimmen und Gesten und riecht, wenn Menschen krank werden. Manche Hunde können mehr als Eintausend menschliche Worte erlernen und wissen daher nach entsprechendem Training ganz genau, ob sie einen Schlüssel oder die Zeitung bringen bzw. links oder rechts herum laufen sollen. Und wenn sie Blinde führen, achten sie sogar darauf, dass ihr Mensch nirgendwo mit dem Kopf anstößt. Und Hunden ist ein Lob ihres Menschen wichtiger als eine Belohnung mit leckerem Futter.
Ein Blindenführhund |
---|
![]() |
Honza Groh, CC BY-SA 3.0 |
Der Körperbau des Hundes
|
---|
Aufgaben und Fragen zur Erarbeitung des Lernstoffes bzw. zur Lernkontrolle | |
---|---|
d1 | Erkläre, wie man durch einen Vergleich mit unseren Armen und Beinen sehen kann, wo bei einem Hund ein Ellbogen oder Knie ist! |
d2 | Nenne die beiden Aufgaben des großen menschlichen Beckens und erkläre, warum ein großes Becken eine der beiden Aufgaben beim Hund nicht erfüllen könnte! |
d3 | Vergleiche die Krallen von Hund und Hauskatze! |
Hier geht es zu den Antworten. |
Im Gegensatz zum Menschen laufen Hunde auf vier Beinen und treten nur mit den Zehen auf. Für uns sieht es deshalb so aus, als hätten Hunde sehr kurze Füße. In Wirklichkeit sind die Füße der Hunde mindestens so lang wie unsere, aber die Handgelenke und Fersen stehen beim Hund so weit über dem Boden, dass sie von vielen Menschen mit Ellbogen bzw. Knien verwechselt werden. Zu diesem Irrtum kommt es auch deshalb, weil die Knie und Ellbogen beim Hund direkt an der Unterkante des Rumpfes liegen. Weil der Hund nicht aufrecht läuft, braucht er auch kein so großes Becken wie wir Menschen. Dafür besitzt er von Natur aus einen langen Schwanz, mit dem er Gefühle ausdrücken und beim schnellen Laufen steuern kann.
Knochengruppen im Hundeskelett |
---|
![]() |
Die farbige Grafik zeigt gelb die Schädelknochen (1), pink die Halswirbelsäule (2), rosa eines der beiden Schulterblätter (3), ockergelb die Brustwirbelsäule und die Rippen (4), blau die Lendenwirbelsäule (5), blassgrün die Schwanzwirbelsäule (7), hellblau links die Oberarm- und Unterarmknochen (8) sowie rechts das Becken, die Oberschenkel- und die Unterschenkelknochen (9) sowie schließlich grau die Hand- und Fußknochen (10). Schlüsselbeine hat der Hund nicht. |
Tom Bjornstad, GNU Free Documentation License |
Vor Verletzungen beim Rennen schützen den Zehengänger Hund seine weich gepolsterten Ballen mit einer dicken, harten Hornhaut unter den Zehen. Die dicken, stumpfen Krallen können Hunde im Gegensatz zu Hauskatzen nicht einziehen.
Der Schädel des Hundes
|
---|
Aufgaben und Fragen zur Erarbeitung des Lernstoffes bzw. zur Lernkontrolle | |
---|---|
e1 | Beschreibe, für was der Hundeschädel mehr bzw. weniger Platz bietet als der menschliche! |
e2 | Beschreibe die Unterschiede zwischen dem Raubtier-Gebiss des Hundes und dem menschlichen Allesesser-Gebiss! |
Hier geht es zu den Antworten. |
Hundeschädel |
---|
![]() |
anonymer Fotograph, Public domain |
Das Photo von einem Hundeschädel zeigt, wie wenig Platz für ein Gehirn er enthält. Man sieht außerdem, dass sich der Schädel aus verschiedenen Knochen zusammensetzt. Letzteres sieht man noch deutlicher in der folgenden Zeichnung. Hier erkennt man auch besser das Raubtiergebiss eines Hundes, welches sich vom menschlichen Gebiss deutlich unterscheidet.
Hundeschädel |
---|
![]() |
Przemek Maksim, CC BY-SA 3.0 |
Man sieht in Ober- und Unterkiefer ganz links die relativ kleinen Schneidezähne und rechts davon die langen, dolchartig spitzen Eckzähne, die man bei Hunden Fangzähne nennt. Mit ihnen fängt und tötet ein Hund seine Beute. Nach rechts folgen jeweils drei kleine Backenzähne und danach die großen Reißzähne. Sie heißen Reißzähne, weil sie sich gut zum Abreißen von Fleisch eignen. Hinter den Reißzähne sieht man ganz rechts noch zwei kleinere Backenzähne. Alle Backenzähne des Hundes unterscheiden sich von denen des Menschen sehr deutlich dadurch, dass sie keine relativ flachen Kauflächen zum Zermahlen pflanzlicher Nahrung besitzen. Stattdessen gleiten die Backenzähne von Ober- und Unterkiefer des Hundes wie die Hälften (Klingen, Schneiden, Blätter) einer Schere aneinander vorbei. Dadurch eignen sie sich besonders gut, um Fleisch abzuschneiden.
Was wir über Hunde wissen sollten
|
---|
|
Die Knochen im Skelett des Hundes
|
---|
wichtige Knochennamen im Hundeskelett |
---|
1. Fingerknochen, 2. Mittelhandknochen, 3. Handwurzelknochen, 4. Speiche, 5. Elle, 6. Oberarmknochen, 7. Rippenknorpel, 8. Rippenknochen, 9. Schulterblatt, 10. Halswirbelknochen, 11. Schädelknochen, 12. Oberkiefer, 13. Unterkiefer, 14. Brustwirbelknochen, 15. Lendenwirbelknochen, 16. Beckenknochen, 17. Oberschenkelknochen, 18. Schwanzwirbelknochen, 19. Kniescheibe, 20. Wadenbein, 21. Schienbein, 22. Fersenbein, 23. Fußwurzelknochen, 24. Mittelfußknochen, 25. Zehenknochen, 27. Brustbein |
Wilhelm Ellenberger, Hermann Baum und Hermann Dittrich im Handbuch der Anatomie der Tiere für Künstler 1911-1925 - Nur die Striche und Nummern sind von mir und die 18 fehlt. |
Die Knochen im Skelett des Menschen zum Vergleich
|
---|
wichtige Knochennamen im menschlichen Skelett | |
---|---|
1. Fingerknochen, 2. Mittelhandknochen, 3. Handwurzelknochen, 4. Speiche, 5. Elle, 6. Oberarmknochen, 7. Rippenknorpel, 8. Rippenknochen, 9. Schulterblatt, 10. Halswirbelknochen, 11. Schädelknochen, 12. Oberkiefer, 13. Unterkiefer, 14. Brustwirbelknochen, 15. Lendenwirbelknochen, 16. Beckenknochen, 17. Oberschenkelknochen, 19. Kniescheibe, 20. Wadenbein, 21. Schienbein, 22 Fersenbein, 23. Fußwurzelknochen, 24. Mittelfußknochen, 25. Zehenknochen, 26. Schlüsselbein, 27. Brustbein | |
Sigismond Laskowski in Anatomie normale du corps humain 1894 Nur die Striche und Nummern sind von mir und die 18 fehlt. |
Das Verhalten von Hunden
|
---|
Genaue Beobachtungen von Hunden und Wölfen sowie vergleichende Experimente haben viele Gemeinsamkeiten im Verhalten von Hunden und Wölfen nachgewiesen. Besonders auffällig sind das Markieren des Reviers mit Urin, die Geselligkeit, das gemeinsame Jagen durch Hetzen sowie die Gesten gegenüber ranghöheren und rangniedrigeren Mitgliedern des Rudels. Glücklicherweise werden Menschen von Hunden normalerweise auch ohne Kämpfe als ranghöher anerkannt.
Quellen
|
---|
Quelle 1: Nikolai D. Ovodov, Susan J. Crockford, Yaroslav V. Kuzmin, Thomas F. G. Higham, Gregory W. L. Hodgins, Johannes van der Plicht - A 33,000-Year-Old Incipient Dog from the Altai Mountains of Siberia: Evidence of the Earliest Domestication Disrupted by the Last Glacial Maximum - PLOS One, July 28, 2011
Quelle 2: University of Maine January 11, 2011 - Researcher finds oldest known domesticated dog in Americas
Quelle 3: Anders Bergström, David W. G. Stanton, Ulrike H. Taron, Laurent Frantz, Mikkel-Holger S. Sinding, Erik Ersmark, Saskia Pfrengle, Molly Cassatt-Johnstone, Ophélie Lebrasseur, Linus Girdland-Flink, Daniel M. Fernandes, Morgane Ollivier, Leo Speidel, Shyam Gopalakrishnan, Michael V. Westbury, Jazmin Ramos-Madrigal, Tatiana R. Feuerborn, Ella Reiter, Joscha Gretzinger, Susanne C. Münzel, Pooja Swali, Nicholas J. Conard, Christian Carøe, James Haile, Anna Linderholm, Semyon Androsov, Ian Barnes, Chris Baumann, Norbert Benecke, Hervé Bocherens, Selina Brace, Ruth F. Carden, Dorothée G. Drucker, Sergey Fedorov, Mihály Gasparik, Mietje Germonpré, Semyon Grigoriev, Pam Groves, Stefan T. Hertwig, Varvara V. Ivanova, Luc Janssens, Richard P. Jennings, Aleksei K. Kasparov, Irina V. Kirillova, Islam Kurmaniyazov, Yaroslav V. Kuzmin, Pavel A. Kosintsev, Martina Láznicková-Galetová, Charlotte Leduc, Pavel Nikolskiy, Marc Nussbaumer, Cóilín O'Drisceoil, Ludovic Orlando, Alan Outram, Elena Y. Pavlova, Angela R. Perri, Malgorzata Pilot, Vladimir V. Pitulko, Valerii V. Plotnikov, Albert V. Protopopov, André Rehazek, Mikhail Sablin, Andaine Seguin-Orlando, Jan Storå, Christian Verjux, Victor F. Zaibert, Grant Zazula, Philippe Crombé, Anders J. Hansen, Eske Willerslev, Jennifer A. Leonard, Anders Götherström, Ron Pinhasi, Verena J. Schuenemann, Michael Hofreiter, M. Thomas P. Gilbert, Beth Shapiro, Greger Larson, Johannes Krause, Love Dalén & Pontus Skoglund - Grey wolf genomic history reveals a dual ancestry of dogs - Nature 2022 Volume 607, Seiten 313-320
Kommentare und Kritik von Fachleuten, Lernenden und deren Eltern sind jederzeit willkommen.
Roland Heynkes, CC BY-SA-3.0 DE