Biologie-Lerntext für meine Klasse der Jahrgangsstufe 5 des Daltongymnasiums Alsdorf

Roland Heynkes, 13.1.2023

Gliederung

zum Text Die Sicherheitsbelehrung
zum Text Grundsätzliches zum wichtigen Thema Lernen
zum Text Was ist Biologie?
zum Text die Naturwissenschaftliche Methode
zum Text Vielfalt von Lebewesen
zum Text Wie man sich die Entwicklung zu den ersten Tieren vorstellt
zum Text Im Laufe der Zeit haben Tiere sehr unterschiedliche Körper entwickelt.
zum Text Skelett
zum Text Muskeln und Gesundheit
zum Text Atmung sowie Herz und Blutkreislauf
zum Text Nahrung, Verdauung und Ernährung
zum Text Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Zellatmung
zum Text Mikroskopieren von Zellen
zum Text Eigenschaften, die nur alle Lebewesen haben
zum Text Eigenschaften, die nur alle lebenden Lebewesen haben
zum Text zusätzliche Eigenschaften zusammen wirkender Lebewesen
zum Text Haustiere und Wildtiere
zum Text Hunde
zum Text einige Wildtierarten
zum Text Vogelarten im Vorfrühling an der Schule
zum Text Die Supersinne der Tiere
zum Text Was in der Sekundarstufe 1 im Fach Biologie erarbeitet werden soll

Die Sicherheitsbelehrung nach oben

Hier findet Ihr die Sicherheitsbelehrung für Biologie-Räume.

Grundsätzliches zum wichtigen Thema Lernen nach oben

Bevor man sich mit Lerninhalten beschäftigt, sollte man wissen, wie man effektiv lernen kann. Hoffentlich nützliche Informationen dazu gibt es im Lerntext Lernen.

Was ist Biologie? nach oben

Biologie nennt man die Naturwissenschaft oder das Schulfach, bei denen es um Lebewesen geht. Was man über den Begriff Biologie mindestens wissen sollte, findet Ihr im ersten Kapitel des Lerntextes Biologie. Interessierte dürfen selbstverständlich gerne den ganzen Lerntext lesen.

die Naturwissenschaftliche Methode nach oben

Die folgenden 4 Schritte fassen die Naturwissenschaftliche Methode in Stichpunkten zusammen.

  1. bewußte Beobachtung
  2. Frage nach der Ursache für die Beobachtung
  3. Hypothese zur Erklärung der Beobachtung
  4. Experiment zur Unterstützung oder Widerlegung der Hypothese

Eine ausführlichere Darstellung der Naturwissenschaftlichen Methode des Lernens findet Ihr im Lerntext: "Wie forschen Biologen".

Vielfalt von Lebewesen nach oben

Das folgende Schema zeigt eine grobe Einteilung der Lebewesen. Vergesst nicht das Auswendiglernen!

Einteilung der Lebewesen

Besonders Interessierte finden ausführlichere Informationen dazu im Lerntext Lebewesen.

Wie man sich die Entwicklung zu den ersten Tieren vorstellt nach oben

Wie man sich heute die Entwicklung vom ersten Eukaryoten zu den noch einfach aufgebauten ersten Tieren vorstellt, beschreibt ein entsprechend genanntes Kapitel im Lerntext Evolution.

Im Laufe der Zeit haben Tiere sehr unterschiedliche Körper entwickelt. nach oben

Zu den sehr unterschiedlichen Körpern von Insekten, Spinnen, Fischen, Fröschen, Hunden und Menschen findest Du Aufgaben und Informationen im Lerntext Tierische Grundbaupläne.

Skelett nach oben

Was man über unser Skelett wissen sollte, steht im Lerntext Skelett.

Muskeln und Gesundheit nach oben

Was man über Muskeln, Gesundheit und Sportverletzungen wissen sollte, steht im Lerntext Muskeln und Gesundheit.

Atmung sowie Herz und Blutkreislauf nach oben

Was wir zu den Themen Atmung sowie Herz und Blutkreislauf erarbeitet haben, erklären Lerntext Atmung sowie Lerntext Herz und Blutkreislauf.

Nahrung, Verdauung und Ernährung nach oben

Was man über Nahrung, Verdauung und Ernährung wissen sollte, erklären die Lerntexte Nahrung (pdf), Verdauung und Ernährung.

Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Zellatmung nach oben

Das folgende Schema soll den symbiotischen Zusammenhang zwischen der von Cyanobakterien und Pflanzen betriebenen Fotosynthese und der Zellatmung in den Zellen von Pilzen und Tieren verständlich machen.

Fotosynthese und Zellatmung

Mikroskopieren von Zellen nach oben

Alle lebenden Lebewesen bestehen aus Zellen. Die allermeisten Zellen sind aber derart mikroskopisch klein oder dünn, dass wir sie mit bloßem Auge nicht sehen können. Deshalb brauchen wir Mikroskope, um in die Welt der Zellen hinein zu sehen. Und damit beim Mikroskopieren die teuren Mikroskope nicht beschädigt werden, müssen wir uns etwas mit ihnen beschäftigen. Dazu sehen wir uns ein Schulmikroskop genau an und besprechen die Aufgaben seiner Teile. Außerdem zeige ich, wie Objektträger und Deckgläschen gereinigt werden und wie man das Bild scharfstellt, ohne ein Objektiv zu beschädigen.

Mit dem Lerntext Mikroskop können sich Interessierte die Geschichte der Mikroskopie ansehen und nochmal die Namen der Teile eines Mikroskops wiederholen.

Mit Hilfe unserer Schulmikroskope zeichnen wir einige Zellen in Blättchen der Wasserpest (Elodea canadensis) und untersuchen die mitgebrachten Proben. Erkennbar sind ohne Anfärbung die Zellwände pflanzlicher Zellen und in den Zellen die grünen Chloroplasten. Die dabei angefertigten Zeichnungen sollten ungefähr dem folgenden Bild entsprechen.

Cloroplasten in Elodea canadensis
anonym, CC BY-SA 4.0

Eigenschaften, die nur alle Lebewesen haben nach oben

Alle uns bekannten lebenden und nicht lebenden Lebewesen haben folgende Eigenschaften:
Alle Lebewesen sind lebensfähig. Sie können leben, sofern sie sich in einem Lebensraum mit für sie geeigneten Umweltbedingungen befinden. Unter ungünstigen Lebensbedingungen können einige Spezies eine Pause vom Leben machen.
In ihren lebensfähigen Zellen besitzen Lebewesen mindestens einen Bauplan, der bei allen irdischen Lebewesen in der selben Sprache geschrieben ist.
Daher wissen wir, dass alle bisher bekannten Lebewesen unseres Planeten von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen.
Denn alle heutigen Lebewesen sind durch Vermehrungsprozesse entstanden.
Alle uns bekannten Lebewesen bestehen aus Wasser, Mineralstoffen und von Lebewesen produzierten Biomolekülen in der Größenordnung von Nanopartikeln.
Während im Universum insgesamt die Unordnung ständig zunimmt, kennzeichnen extreme Komplexität und Ordnung das Innere jedes Lebewesens.
Möglich ist das nur, weil sich jedes Lebewesen mit einer Hülle von seiner Umwelt abgrenzt.

Besonders Interessierte finden ausführlichere Informationen dazu im Lerntext Lebewesen.

Eigenschaften, die nur alle lebenden Lebewesen haben nach oben

Wenn ein Lebewesen lebt, hat es zusätzlich folgende Eigenschaften:

Kennzeichen des Lebens in aktiven Lebensphasen:
Alle uns bekannten lebenden Lebewesen besitzen mindestens eine Zelle.
Alle lebenden Lebewesen können sich selbst aufbauen, organisieren, regulieren, koordinieren und reparieren.
Alle lebenden Lebewesen können wachsen und sich im Laufe ihres Lebens entwickeln.
Alle lebenden Lebewesen betreiben Stoffwechsel in dreierlei Hinsicht. Erstens tauschen sie selektiv Stoffe und Energie mit ihrer Umwelt aus. Zweitens tauschen sie im Laufe der Zeit alle Stoffe aus, aus denen sie bestehen. Drittens verwandeln sie ständig Biomoleküle in andere Biomoleküle.
Alle lebenden Lebewesen produzieren und nutzen Enzyme als Biokatalysatoren.
In allen lebenden Lebewesen finden ständig gezielte innere Transportvorgänge statt.
Alle lebenden Lebewesen können betimmte Aspekte ihrer Umwelt wahrnehmen und darauf sinnvoll reagieren.

Besonders Interessierte finden ausführlichere Informationen dazu im Lerntext Lebewesen.

zusätzliche Eigenschaften zusammen wirkender Lebewesen nach oben

Fortpflanzungsfähige Lebewesen haben zusätzlich folgende Eigenschaften:
Fortpflanzungsfähige Lebewesen können sich fortpflanzen.
Fortpflanzungsfähige Lebewesen bilden Spezies, die sich mit Hilfe genetischer Vielfalt im Verlauf der Evolution anpassen und weiterentwickeln.
Spezies entwickeln die Fähigkeit zur Kooperation mit Individuen der eigenen, sehr oft auch anderer Spezies (Symbiosen).

Besonders Interessierte finden ausführlichere Informationen dazu im Lerntext Lebewesen.

Haustiere und Wildtiere nach oben

Wir haben uns mit der Unterscheidung von Haustieren und Wildtieren beschäftigt. Was wir dabei gelernt haben, steht im Lerntext Haustiere und Wildtiere.

Danach haben wir drei Haustier-Spezies miteinander verglichen, die alle zu den Wirbeltieren (Unterstamm) und genauer zur Klasse der Säugetiere gehören.

Haustier Hund Katze Pferd
Wildtyp Das Haustier Hund stammt vom Wolf ab. Die Hauskatzen stammen von der Falbkatze ab. Das Haustier Pferd stammt von Wildpferden ab.
natürliche Ernährungsweise Der Urhund Wolf ist ein Raubtier und das erkennt man immer noch am Körperbau der Hunde. Alle großen und kleinen Katzen sind von Natur aus Raubtiere. Wildpferde und das Haustier Pferd sind Weidetiere, die Gräser und Kräuter fressen.
Position der Augen Die sehr lichtempfindlichen Augen des Raubtiers Hund sind nach vorne gerichtet. Dadurch kann es sehr gut räumlich sehen ud Entfernungen abschätzen. Die sehr lichtempfindlichen Augen des Raubtiers Katze sind nach vorne gerichtet. Dadurch kann es sehr gut räumlich sehen ud Entfernungen abschätzen. Beim Fluchttier Pferd sitzen die großen, sehr lichempfindlichen Augen seitlich am Kopf, sodass es Feinde fast von allen Richtungen kommen sieht.
Geruchssinn Der Geruchssinn der Hunde ist extrem gut und für sie sehr wichtig. Der Geruchssinn der Hauskatze ist besser als bei Menschen, aber viel schlechter als bei Hunden. Pferde scheinen ebenfalls extrem gut riechen zu können und der Geruchssinn ist für sie sehr wichtig.
Geschmackssinn Bei Hunden ist der Geschmackssinn weniger gut als bei Menschen, aber im Gegensatz zu uns können sie Wasser schmecken. Bei Katzen ist der Geschmackssinn weniger gut als bei Menschen, aber im Gegensatz zu uns können sie Wasser schmecken. Mit ihrem extrem guten Geschmackssinn können Pferde die verschiedenen Arten von Gräsern und Kräutern sicher unterscheiden.
Füße Hundepfoten haben stumpfe Krallen, weil sie nicht eingezogen werden können. Katzenpfoten haben sehr spitze Krallen, weil sie eingezogen werden können. Pferde haben für schnelles Laufen bestens geeignete Hufe.
Gebiss Hunde haben ein Raubtiergebiss mit Fangzähnen zum Packen der Beute und Reißzähnen für das Abreißen von Fleisch. Katzen haben ein Raubtiergebiss mit Fangzähnen zum Packen der Beute und Reißzähnen für das Abreißen von Fleisch. Pferde haben ein Pflanzenfressergebiss ohne Fangzähnen und Reißzähne, aber mit Schneidezähnen und Backenzähnen.

Hunde nach oben

Wir haben eine Fernsehdokumentation über Hunde gesehen. In meinem Lerntext Dokumentationen zum Thema Hund könnt Ihr meine Zusammenfassung lesen. Darin findet Ihr auch einen Link zu youtube, wo Ihr Euch den Film noch einmal ansehen könnt. Weitere Informationen über den Hund als ältestes Haustier und bester Freund des Menschen finden sich im Lerntext Hunde.

einige Wildtierarten nach oben

Die Wildtierarten Fledermaus, Maulwurf und Wal erarbeiten wir uns mit sogenannten Lernmodulen, die mit Aufgaben helfen, auf den entsprechenden Seiten unseres Biologiebuches die wichtigsten Informationen zu finden und mit eigenen Worten zu formulieren.

Lernmodul: "Fledertiere" mit Aufgaben und Antworten zu den Seiten 50-51 unseres Buches

Zu den Fledertieren gibt es auch einen Lerntext Fledertiere.

Lernmodul: "Maulwurf" mit Aufgaben und Antworten zu den Seiten 52-53 unseres Buches

Lernmodul: "Wale" mit Aufgaben und Antworten zu den Seiten 54-55 unseres Buches

Vogelarten im Vorfrühling an der Schule nach oben

Im Umfeld der Schule lassen sich bei passendem Wetter z.B. Amseln, Buchfinken, Blaumeisen, Kohlmeisen, Rotkehlchen, Ringeltauben, Graureiher, Stockenten Blässrallen, Kanadagänse, Mäusebussarde, Krähen, Nilgänse, vielleicht sogar Baumläufer, Kormorane oder Schwanzmeise beobachten.

Oft sind unsere kleinen Singvögel im dichten Laub der Bäume kaum zu entdecken. Viel leichter finden wir sie mit den Ohren, wenn wir ihre Stimmen und Gesänge kennen. Kennenlernen kann man die einheimischen Vorgelarten beispielsweise mit der vom NABU - Naturschutzbund Deutschland kostenlos zur Verfügung gestellten App NABU Vogelwelt. Die Vogelstimmen sind in dieser App nicht kostenlos, aber beispielsweise mit der App: "Die Vogel App!" von Dörte Krüger. Es gibt jede Menge kostenlose Vogelstimmen-Apps im Play Store von Google und App Store von Apple.

Es folgen Bilder zu Vogelarten, die im Umfeld der Schule vorkommen.

Amsel, Schwarzdrossel oder lateinisch: Turdus merula nach oben
Amsel
Tony Wills, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Amsel-Weibchen und Junges (lateinisch: Turdus merula) nach oben
Amselweibchen Amseljungvogel
Roland Heynkes, CC BY-NC-SA 4.0
Blässralle (lateinisch: Fulica atra) nach oben
Blässralle
Richard Bartz, CC BY-SA 2.5
weitere Bilder in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Blaumeise (lateinisch: Cyanistes caeruleus) nach oben
Blaumeise
Francis C. Franklin, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Blaumeise (lateinisch: Cyanistes caeruleus) nach oben
Blaumeise Blaumeise
Roland Heynkes, CC BY-NC-SA 4.0
Baumläufer (Certhia brachydactyla oder familiaris) nach oben
Baumläufer
Andreas Eichler, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bilder und Gesänge auf Deutsche Vogelstimmen.de
Buchfink (lateinisch: Fringilla coelebs) nach oben
Buchfink
Andreas Eichler, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder und Tonaufnahmen in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Graureiher (lateinisch: Ardea cinerea) nach oben
Graureiher
Manfred Schulenburg, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Kanadagans (lateinisch: Branta canadensis) nach oben
Kanadagans
Chuck Szmurlo, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Kohlmeise (lateinisch: Parus major) nach oben
Kohlmeise
Slawek Staszczuk oder Frank Drebin, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Kormoran (lateinisch: Phalacrocorax carbo) nach oben
Kormoran
BS Thurner Hof, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Mäusebussard (lateinisch: Buteo buteo) nach oben
Richard Crossley, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Maeusebussard (lateinisch: Buteo buteo) nach oben
Maeusebussard
Roland Heynkes, CC BY-NC-SA 4.0
Nilgans (lateinisch: Alopochen aegyptiaca) nach oben
Charles J Sharp, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Ringeltaube (lateinisch: Columba palumbus) nach oben
Ringeltaube
Adrian Pingstone, Public domain
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Ringeltaube (lateinisch: Columba palumbus) nach oben
Ringeltaube Ringeltaube
Roland Heynkes, CC BY-NC-SA 4.0
Rotkehlchen (lateinisch: Erithacus rubecula) nach oben
Rotkehlchen
Francis C. Franklin, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Saatkrähe nach oben
Saatkraehen Saatkraehenfuetterung
Roland Heynkes, CC BY-NC-SA 4.0
Schwanzmeise (lateinisch: Aegithalos caudatus) nach oben
Schwanzmeise
Francis C. Franklin, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Bild und Gesang auf Deutsche Vogelstimmen.de
Stockente (lateinisch: Anas platyrhynchos) nach oben
Stockente
Aleksandrs Balodis, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder, Tonaufnahmen und Videos in der Wikimedia
Stieglitz (nicht beobachtet) nach oben
Stieglitz Stieglitz
Roland Heynkes, CC BY-NC-SA 4.0

Die Supersinne der Tiere nach oben

Was wir über die Supersinne Hören, Sehen und Riechen von Menschen und anderen Tieren gelernt haben, findet Ihr zusammengefasst in der Dokumentation: "Die Supersinne der Tiere".

Was in der Sekundarstufe 1 im Fach Biologie erarbeitet werden soll nach oben

Welche inhaltlichen Schwerpunkte im Fach Biologie in der Sekundarstufe 1 (Jahrgangsstufen 5-10) erarbeitet werden sollen, gibt der Kernlehrplan Biologie 2019 verbindlich vor. Ein gelegentlicher Blick auf die darin genannten Themen kann daher nicht schaden. Der Kernlehrplan Biologie kann allerdings jederzeit vom Schulministerium NRW geändert werden.

buchunabhängige Lerntexte

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meine Biologieseite

Kommentare und Kritik von Fachleuten, Lernenden und deren Eltern sind jederzeit willkommen.

Roland Heynkes, CC BY-SA-4.0

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