Klassen-Lerntext für die 6d
Roland Heynkes 8.3.2025, CC BY-SA-4.0 DE
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Dieser Klassen-Hypertext zeigt, was wir wann erarbeitet haben und wo man alles nochmal nachlesen kann. Das kann man vergleichen mit dem schulinternen S1-Curriculum-Biologie.
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Mehr über die Eigenschaften von Lebewesen findet Ihr im Lerntext: "Was sind Lebewesen?". |
Als Beispiel für ein stabiles Mikro-Ökosystem leben seit Jahren mikroskopisch kleine Algen und kleine Krebse in etwa 1 Liter Wasser zusammen. Damit das Wasser nicht verdunstet, liegt ein Glasdeckel auf dem Gefäß, aber es ist nicht luftdicht geschlossen, damit ein Druckausgleich möglich ist und sich keine schädlichen Gase anreichern können. Weil sich die Krebse von abgestorbenem Pflanzen-Material ernähren, wurden sie in den ersten Monaten mit abgekochten Löwenzahn-Blättchen gefüttert. Aber mit der Zeit lagerte sich auf dem Gefäßboden eine Schicht abgestorbenen Materials an, die offenbar als Nahrung für die Krebse und Dünger für die Algen ausreicht. Deshalb läuft dieses biologische Experiment jetzt jahrelang stabil ohne weitere Fütterungen und demonstriert die gegenseitige Abhängigkeit pflanzlicher und tierischer Lebewesen.
Wir haben die Grundbaupläne einiger Wirbeltiere und Wirbelloser mit dem Selbstlern-Hypertext: "Tierische Grundbaupläne" verglichen.
Im Computerraum haben wir begonnen, klausurähnliche Aufgaben zu einer Zusammenfassung der Fernsehdokumentation: "ÜberLeben in zwei Welten - Froschlurche" als Material zu lösen.
Im Computerraum bearbeiteten wir weiter die klausurähnlichen Aufgaben, die mit Hilfe der Zusammenfassung der Fernsehdokumentation: "ÜberLeben in zwei Welten - Froschlurche" als Material gelöst werden sollten. Wer die Aufgaben einigermaßen gelöst hatte, durfte sich das Video: "ÜberLeben in zwei Welten - Froschlurche" als Beispiel für die Fortpflanzung, die Gefährdung und den Schutz der Klasse der Amphibien ansehen.
Im Computerraum arbeitete die Klasse weiter an den klausurartigen Aufgaben zu meinen Zusammenfassungen der Fernsehdokumentationen: "ÜberLeben in zwei Welten - Froschlurche" und "Kluge Pflanzen".
Im Rahmen des Wettbewerbs: "be smart, don't start" stellten wir fest, dass immer noch niemand angefangen hatte zu rauchen.
Wir besprachen die richtigen Antworten der bereits von Allen bearbeiteten Fernsehdokumentationen: "ÜberLeben in zwei Welten - Froschlurche" und: "Kluge Pflanzen".
Wir sahen den Rest der Fernsehdokumentation: "Kluge Pflanzen" ab Minute 29:25.
Danach bearbeiteten wir weiter Aufgaben zur Zusammenfassung der Fernsehdokumentation: "Kluge Pflanzen".
In einer Musik-Vertretungsstunde sahen wir die ersten Minuten der Fernsehdokumentation: "Jagdkumpane - Wie der Hund auf den Menschen kam".
Während die Computer starteten, verschafften wir uns endlich ganz kurz einen Überblick über die Vielfalt der Wirbeltiere (Fische, Amphibien, Reptilien, Säugetiere und Vögel):
Wir beendeten die klausurartigen Aufgaben zum Selbstlern-Hypertext: "Kluge Pflanzen" und begannen mit der Bearbeitung der klausurartigen Aufgaben zum Selbstlern-Hypertext: "Haustiere und Wildtiere".
Wir bearbeiteten weiter die klausurartigen Aufgaben zu den Selbstlern-Hypertexten: "Kluge Pflanzen" bzw.: "Haustiere und Wildtiere".
Nachdem fast alle mit den Aufgaben zum Selbstlern-Hypertexten: "Kluge Pflanzen" und einige auch schon mit den Aufgaben zum Selbstlern-Hypertext: "Haustiere und Wildtiere" fertig waren, besprachen wir die inhaltlich und formal richtigen Antworten zum Selbstlern-Hypertexten: "Kluge Pflanzen".
Weil sie immer noch nicht von Allen beachtet werden, besprachen noch einmal die Regeln für die Arbeit mit den klausurähnlichen Aufgaben und diesem Selbstlern-Hypertext als Material. Weil bisher sehr unterschiedlich schnell und gründlich gearbeitet wurde, wurden im Computerraum die klausurartigen Aufgaben zu den Selbstlern-Hypertexten: "Kluge Pflanzen", "Haustiere und Wildtiere" oder: "Lerntext über Hunde." bearbeitet.
Nach Durchsicht der schriftlichen Schüler-Antworten mussten wir anhand der klausurähnlichen Aufgaben a1 und a2 des Selbstlern-Hypertextes: "Lerntext über Hunde." als Material einmal gemeinsam üben, wie man wirklich gründlich die Aufgabe liest und genau versteht, wie man die richtige Antwort im Lerntext findet und wie man sie mit Hilfe des Glossars und notfalls gerne auch Nachfragen beim Lehrer selbst versteht.
Dabei erarbeiteten wir uns nebenbei die Datierung von Fossilien durch die Radiokarbonmethode.
Manche hatten ihre Antworten arg kurz und unvollständig formuliert, während Andere schnell und umfangreich, aber leider an den Aufgabenstellungen vorbei antworteten. Qualität ist bei schriftlichen Arbeiten wichtiger Quantität und um ein Gefühl für das nicht einfache Schriftdeutsch zu bekommen, sollte fast die gesamte Klasse mehr gute Bücher lesen.
Wir sahen und diskutierten die ersten 20 Minuten der spannende Fernsehdokumentation: "Die Sprache der Tiere".
Liebe Schülerinnen und Schüler, leider kann ich mich nur auf diesem Wege von Euch verabschieden, weil mein Vertrag früher endete, als ich dachte. Ohne Vertrag darf ich Euch nicht mehr unterrichten und wahrscheinlich funktioniert auch bald meine Schul-e-mail-Adresse nicht mehr. Aber Ihr könnt natürlich weiterhin meine Internet-Seiten benutzen und findet unten auch meine private e-mail-Adresse. Ich wünsche Euch alles Gute und erfolgreiches Lernen.
Folgende Unterrichtsvorhaben habt Ihr bisher erarbeitet. Ihr solltet sie gelegentlich im Kopf wiederholen, bevor Ihr das Gelernte wieder vergesst.
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Folgende Unterrichtsvorhaben sollen wir als nächste erarbeiten.
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Wettbewerb be smart, don´t start!
im zweiten Halbjahr:
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Atmung und Blutkreislauf
Warum ist Atmen lebensnotwendig?
Wie kommt der Sauerstoff in unseren Körper und wie wird er dort weiter transportiert?
Wie ist das Blut zusammengesetzt und welche weiteren Aufgaben hat es?
Warum ist Rauchen schädlich?
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Vielfalt und Angepasstheiten von Wirbeltieren
Welche spezifischen Merkmale kennzeichnen die unterschiedlichen Wirbeltier-Klassen?
Wie sind Säugetiere und Vögel an ihre Lebensweisen angepasst?
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Vielfalt und Angepasstheiten von Samenpflanzen
Wie erreichen Pflanzen neue Standorte, obwohl sie sich nicht fortbewegen können?
Wie lässt sich die Vielfalt von Blütenpflanzen im Schulumfeld erkunden?
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Wie beginnt menschliches Leben?
Wie entwickelt sich der Embryo?
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